Herzliche Einladung!

Gemeinsam mit den Städtischen Bibliotheken laden wir sie herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung am 14. Januar 2025, um 19:30 Uhr in den Vortragsraum der Zentralbibliothek ein. Bitte melden Sie sich bei uns oder direkt bei der Städtischen Bibliothek unter zentralbibliothek@bibo-dresden.de an.

Aktuelles

Das neue Programm für 2025 ist da!

Wieder gibt es tolle Veranstaltungen für das neue Jahr 2025. Sie sind herzlich eingeladen. Bei wenigen Plätzen haben unsere Mitglieder vorang. Melden Sie sich gern bei uns unter info@dresdner-geschichtsverein.de an!

Programm

Neues Heft erschienen!

In neuen Dresdner Heft Nr. 160 "Rückzugsort Romantik. Eine späte Wirkungsgeschichte in der DDR" haben sich Hans-Peter Lühr und Caroline Förster auf die Suche nach dem "Gesprächsraum Romantik" (C. und G. Wolf) gemacht und sind in Dresden fündig geworden. Nicht nur Hans Joachim Neidhardt (dem das Heft zum 100. Geburtstag gewidmet ist) und seine Friedrich Retrospektive von 1974 und die Gründung des Kügelgenhauses - Museum für Romantik fallen in diese Zeit, auch in der Literatur, Oper und im Schauspiel gibt es zahlreiche Bezüge. Unserer Beitrag zum diesjährigen Romantikjahr!

Inhaltsverzeichnis

 

Herzliche Einladung!

Dieses Jahr führen wir in Zusammenarbeit mit dem Zentralwerk, was die Federführung übernommen hat, eine Geschichtswerkstatt durch. D.h. wer will kann mitforschen! Und worum geht es?
Die Geschichtswerkstatt DIENEUn
Der Goehle-Werk-Prozess 1949-1969
16.01.24 | 18:30 Uhr | Foyer im Zentralwerk Riesaer Straße 32
Der Goehle-Werk-Prozess fand 1949 im Saal des damaligen Sachsenverlages in Dresden-Pieschen, dem heutigen Zentralwerk, statt. Angeklagt waren die Aufseher und Aufseherinnen der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, die in dem selben Gebäudekomplex zwischen 1941 und 1945 Zünder bauen mussten, sowie der Fabrikdirektor des im Nationalsozialismus als „Goehle-Werk der ZEISS IKON AG“ bezeichneten Fabrikgeländes. Während des Prozesses wurden Protokolle angefertigt, die Presse berichtete darüber und es entstanden Fotografien, u.a. auch einer besonderen Situation: Passanten und Passantinnen hielten sich in der Nähe des Saal-Eingangs auf. 20 Jahre später, im Jahr 1969, wurden die Angeklagten wieder befragt. Es entstanden Tonaufnahmen.
Welche Fragen stellten sich die Zuhörer:innen als sie den Prozess im Saal verfolgten, auf der Straße, in der Stadt? Wer waren sie? Welche Fragen stellten sich die Folgegenerationen? Welche Fragen stellen wir uns?
Erforscht wurde dieses Kapitel der Dresdner Geschichte bisher nur wenig.
Was Sie erwartet: eine einführende Auftaktveranstaltung, ein Archivbesuch und die gemeinsame und individuelle Auseinandersetzung mit den Quellen mit wissenschaftlicher Unterstützung von Prof. Mary Fulbrook, dem Historiker Ulrich Fritz und in Begleitung von Dr. Barbara Lubich und der AG Erinnern.
In den Geschichtswerkstätten wird gemeinsam historische Forschung betrieben, Vorkenntnisse sind dafür nicht notwendig.
Termine:
Do, 16.01., 18.30 – 20.00 Uhr
Do, 23.01., 18.30 – 20.00 Uhr
Do, 06.02., 18.30 – 20.00 Uhr
Do, 06.03., 18.30 – 20.00 Uhr
Do, 03.04., 18.30 – 20.00 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bitte melden Sie sich unbedingt bei der VHS für diese Geschichtswerkstatt an!
Do, 16.01., 18.30 – 20.00 Uhr
Auftaktveranstaltung: DER ORT
Was hat der Goehle-Werk-Prozess mit uns zu tun? Eine erste Annäherung an den Ort des Prozesses erfolgt durch eine Besichtigung und durch Sichtung fotografischer Dokumente aus dem Jahr 1949. Außerdem werfen wir einen Blick in die Presseberichterstattung.

Infos
Anmeldung VHS
Eine Kooperationsveranstaltung mit Zentralwerk e.V. und Volkshochschule Dresden e.V.

 
 

Herzliche Einladung!

Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins haben bei Vorlage des Mitgliedsausweises freien Eintritt, 9 Euro/6 Euro mit gültigem Benutzerausweis der Städtischen Bibliotheken Dresden. Tickets online oder am Serviceschalter der Zentralbibliothek im 2.OG
Eine Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden
Tickets & Infos

 

Auf den Spuren 1848/49 in Dresden jetzt verfügbar!

Hier geht´s zum Stadtrundgang!

Der Stadtrundgang ist eine Kooperation von Studierenden der TU Dresden und dem Dresdner Geschichtsverein e.V.!

Beitrag in der Zeitschrift Moderne Stadtgeschichte

In der neuen, jetzt in OpenAccess herausgegebenen Zeitschrift "MSG Moderne Stadtgeschichte" sind wir mit einem Artikel zu unseren Aktivitäten vertreten.

Hier der Link zur Online-Ausgabe:

Bd. 55 Nr. 1 (2024): Citizen Science. Akademische und bürgerschaftliche Stadtgeschichtsforschung | Moderne Stadtgeschichte (moderne-stadtgeschichte.de)

 

Alle Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Dresdens sind online verfügbar!

Eine Übersicht über alle Hefte findet sich auf unserer Wikisource Seite.

Wikisource Dresdner Geschichtsverein

Rückblick

Beitrag im Saxorum Blog

Wie offene Kulturdaten mit Vereinsarbeit zusammenhängen, beschreibt unsere Geschäftsführerin Caroline Förster m Blog Saxorum der SLUB.

https://saxorum.hypotheses.org/10099

 

 

Geschichte im Ohr

 

Für den Podcast "Mit Herz und Haltung" von der Katholischen Akadmie des Bistums Dresden-Meißen hat unsere Geschäftsführerin Frau Dr. Förster zwei Episoden beigetragen. Viel Spaß beim Anhören!

1923 - Dresden und das Schicksalsjahr der Weimarer Republik https://lebendig-akademisch.podigee.io/223-1923

Was vom Funken übrig bleibt. https://lebendig-akademisch.podigee.io/226-70jahrefreiheitwagen

 

"Freiheit wagen!1953|2023"

„Freiheit wagen!1953|2023“

Eine wunderbare Veranstaltung am 17. Juni von 10 bis 16 Uhr im Festsaal des Rathauses. Unter dem Motto „FREIHEIT WAGEN! 1953|2023“ bot eine Arbeitsgruppe aus Vereinen und Stiftungen (die Gedenkstätte Bautzner Straße gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern und Unterstützern – Landeshauptstadt Dresden, Kultur Aktiv e.V., Denk Mal Fort! e.V., Dresdner Geschichtsverein e.V., Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm-Külz-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Herbert-Wehner-Bildungswerk e.V.) – ein Veranstaltungsprogramm an, das an die Ereignisse des 17. Juni 1953 erinnerte und gleichzeitig Anknüpfungspunkte für die aktuellen Fragen in unserer Gesellschaft schaffte.

In jeweils einstündigen Programmpunkten lud die Initiative alle Bürgerinnen und Bürger Dresdens ein, sich zu erinnern, miteinander zu debattieren über die damalige wie die heutige „Sehnsucht nach Freiheit“ nachzudenken!
Gern informieren wir  Sie über die Initiative und die Programmpunkte. - Das gesamte Programm und Informationen zu allen Partnern finden Sie unter: https://denk-mal-dresden.net/dmd/17.-Juni-1953

Tagung: Anno '23. Dresden im Krisenjahr der Republik 1923

Hyperinflation, Bedrohung der Demokratie von rechts und links, Militärpräsenz und Reichsexekution: Anno '23 war kein ruhiges Jahr für Dresden. Die Tagung widmete sich in kurzen Vorträgen den zentralen Fragen des Jahres 1923. Es ging um multiple Krisen und wie Parlamente, Kirchen, Kunst und Kultur darauf reagierten.

Die Beiträge der Tagung werden im Dresdner Heft Nr. 155 erscheinen!

Zeitplan

  • Donnerstag, der 11. Mai 2023, 13.30 Uhr bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Abendvortrag mit Prof. Karl Heinrich Pohl "Sachsen 1923", Ort: Festsaal Stadtmuseum Dresden
  • Freitag, den 12. Mai 2023, 9.00 Uhr bis 13 Uhr, Ort: Haus der Kathedrale Dresden

Hier geht es zum Programm!

Die Veranstaltung war eine Kooperation des Dresdner Geschichtsverein e.V. mit dem Stadtmuseum Dresden, dem Hannah-Arendt-Institut an der TU Dresden, der Katholischen Akademie Bistum Dresden-Meißen. Die Veranstaltung wurde vom Weimarer Republik e.V. und dem Bundesministerium der Justiz gefördert.

 

 

4x4 Erinnerungskulturen. Debatten. Impulse. Trends.

Eine Veranstaltung in Kooperation zwischen dem Dresdner Geschichtsverein e.V. und der Stiftung Frauenkirche Dresden. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch das  Lokalen Handlungsprogramm der Landeshauptstadt Dresden und dem Bundesprogramm "Toleranz fördern - Kompetenz stärken" sowie dem Programm „Partnerschaft für Demokratie“ im Rahmen des Bundesprogrammes "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Freistaat Sachsen sowie dem Landespräventionsrat Sachsen.

 

Idee

Ein Abend. Vier ganz verschiedene Zugriffe auf lebendige, städtische Erinnerungskulturen. Im Zentrum stehen die Fragen: Wie funktionieren lebendige, städtische Erinnerungskulturen? Wie können postkoloniale Debatten klug geführt werden? Welche Chancen bieten digitale Ansätze für Erinnerungskulturen? Wie können migrantische Perspektiven gezielt eingebunden werden? Wie kann nachbarschaftliches Miteinander Teil einer aktiven Erinnerungskultur sein?
Mit vier Impulsen von vier Expert*innen wollen wir in dieser Veranstaltung den Blick über den Tellerrand hinauswagen, über die Stadtgrenzen hinweg, um Debatten und Trends besser zu verstehen und für die eigene Arbeit erfahrbarer zu machen. In kurzen Impulsen berichten die Experten von ihren Erfahrungen und im Anschluss gibt es einen Erfahrungsaustausch.

Die Veranstaltung fandt als Angebot an die Aktiven in der Gruppe AG 13. Februar statt und richtete sich primär an Menschen, die sich in die Diskussionen um konstruktive Erinnerungskulturen in Dresden einbringen. Für die Diskurse im Rahmen der Gruppe erhofften wir uns von der Veranstaltung neue Perspektiven und Erfahrungen im Umgang mit Erinnerungskulturen.

Referenten

  • Christine Grewe (Städtebeispiel)
    Leiterin Büro für Friedenskultur Osnabrück
  • Prof. Dr. Johanna Blokker (Umgang mit unbequemen Denkmälern)
    Lehrstuhl Denkmalpflege an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus.
  • Christian Huberts (Erinnerungskultur in digitalen Raum)
    Projektleitung Erinnern mit Game bei der Stiftung Digitale Spielekultur

 

 

Jahresabonnement der DRESDNER HEFTE ab 2021

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Als Mitglied im Dresdner Geschichtsverein e.V. unterstützen Sie unsere Arbeit zur Stadtgeschichte und kommen selbst in den Genuss zahlreicher Veranstaltungen, wie z.B. Vorträgen, Führungen und Exkursionen. Außerdem beziehen Sie automatisch unsere DRESDNER HEFTE. Die Mitgliedschaft im Verein kostet ab 2022 für Einzelmitglieder 60 € pro Jahr, für Rentner 40 € pro Jahr. Ihr Partner oder Ihre Partnerin kann für 10 € pro Jahr ebenfalls Mitglied werden. Der Dresdner Geschichtsverein e. V. fördert besonders junge Mitglieder daher können Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Studierende für 15 € pro Jahr Mitglied im Verein werden.

Beitrittserklärung

Beitragsordnung

Einzugsermächtigung 

Satzung

 

 


Stadtteilgeschichte

Wenn Sie Fragen zur Stadtgeschichte oder zur Geschichte einzelner Stadtteile haben, melden Sie sich gern bei uns! Wir stellen den Kontakt zu Engagierten vor Ort her oder geben Hinweise. Wir freuen uns auch über den Kontakt von Ortschronisten und Initiativen, die im Bereich der Dresdner Stadtgeschichte aktiv sind. Sprechen Sie uns an!


Für Fragen und Anregungen, kontaktieren Sie uns

Büro Dresdner Geschichtsverein e.V.
(im Stadtmuseum Dresden)
Tel. 495 60 74
info@dresdner-geschichtsverein.de