Aktuelles
Weihnachtszeit auch in der DATENLAUBE!
Die Geschichte des Dresdner Christmarkts erschien 1888 in den Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Dresdens. Diese und viele weitere Publikationen des Vorgängervereins bearbeiten wir in der Datenlaube seit gut zwei Jahren. Die Aktiven des DatenlaubeJam-Projektes haben diesen Aufsatz von 2022 transkribiert und in Wikisource neu veröffentlicht. In über einhundert Fußnoten hat Vereins- und Vorstandsmitglied Adolf Hantzsch damals die historischen Quellen angegeben. Einige dieser Referenzen haben nun heute Juliane Flade und Jens Bemme in der SLUB Dresden in digitalisierten Zeitungen und auf Mikrofilmen gefunden und auch sie transkribiert. Diese kleinen Zeitungsausschnitte wurden nun in der Textdatenbox der Projektseite in Wikisource verlinkt. So kann man selbst in Quellen stöbern, mit denen schon Hantzsch arbeitete. Und damit zum Beispiel über etwas über eine Bekanntmachung der Dresdner Polizei erfahren, die Kinderarbeit auf dem Striezelmarkt erlaubte. Die Recherche ermöglicht nicht nur Erkenntnisse im Bereich der Sozial- und Stadtgeschichte, sondern auch wieder ganz praktisch, beim Recherchieren, beim Transkribieren und Verlinken, aber vorher noch beim Arbeiten mit den Mikrofilmgeräten in der SLUB. Datenlaube, das ist Ausprobieren und Erkenntnis für strahlende Augen bei allen Geschichtsinteressierten und das nicht nur zu Weihnachten!
Geschichte des Dresdner Christmarkts
Aktuelles
Neues Heft erschienen!
Eine Institution in Dresden hat Geburtstag und wir feiern mit! Im neuen Dresdner Heft 159 "So ein Theater! 75 Jahre tjg. theater junge generation" gratulieren Weggefährtinnen und -gefährten dem Theater und schauen ganz persönlich auf ihre Verbindung zu diesem einzigartigen Kinder- und Jugendtheater in Dresden. Dem Heft liegt ein Plan bei mit dem man 17 Stadtgeschichten erkunden und (er)hören kann. Als Gastherausgeberin fungiert die Intendantin Felicitias Loewe und am 26. Oktober 2024 wird mit einer neuen Inszenierung "Der Hase in der Vase" gefeiert und das Heft offiziell präsentiert. Wagen Sie jetzt einen Blick hinter den Vorhang und kommen Sie mit uns in die Theaterwelt.
Auf den Spuren 1848/49 in Dresden jetzt verfügbar!
Hier geht´s zum Stadtrundgang!
Der Stadtrundgang ist eine Kooperation von Studierenden der TU Dresden und dem Dresdner Geschichtsverein e.V.!
Beitrag in der Zeitschrift Moderne Stadtgeschichte
In der neuen, jetzt in OpenAccess herausgegebenen Zeitschrift "MSG Moderne Stadtgeschichte" sind wir mit einem Artikel zu unseren Aktivitäten vertreten.
Hier der Link zur Online-Ausgabe:
Alle Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Dresdens sind online verfügbar!
Eine Übersicht über alle Hefte findet sich auf unserer Wikisource Seite.
Veranstaltungsprogramm
Unser Veranstaltungsprogramm für die zweite Jahreshälfte finden Sie hier zum Download!
Rückblick
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Beitrag im Saxorum Blog
Wie offene Kulturdaten mit Vereinsarbeit zusammenhängen, beschreibt unsere Geschäftsführerin Caroline Förster m Blog Saxorum der SLUB.
https://saxorum.hypotheses.org/10099
Geschichte im Ohr
Für den Podcast "Mit Herz und Haltung" von der Katholischen Akadmie des Bistums Dresden-Meißen hat unsere Geschäftsführerin Frau Dr. Förster zwei Episoden beigetragen. Viel Spaß beim Anhören!
1923 - Dresden und das Schicksalsjahr der Weimarer Republik https://lebendig-akademisch.podigee.io/223-1923
Was vom Funken übrig bleibt. https://lebendig-akademisch.podigee.io/226-70jahrefreiheitwagen
Veranstaltungsprogramm 2024
Veranstaltungsprogramm
Wir haben wieder ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammen gestellt. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen bei uns per Mail/Telefon an. Mitglieder haben bei begrenzten Plätzen Vorrang.
#FetzigesGeschichtszeugs
#FetzigesGeschichtszeugs lädt junge Menschen, Studierende, Auszubildende, Schülerinnen und Schüler zur nächsten Veranstaltung ein. Bitte meldet euch für die Veranstaltung an! Danke. Alles weitere unter Instagram und Twitter @DDHefte.
"Freiheit wagen!1953|2023"
„Freiheit wagen!1953|2023“
Eine wunderbare Veranstaltung am 17. Juni von 10 bis 16 Uhr im Festsaal des Rathauses. Unter dem Motto „FREIHEIT WAGEN! 1953|2023“ bot eine Arbeitsgruppe aus Vereinen und Stiftungen (die Gedenkstätte Bautzner Straße gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern und Unterstützern – Landeshauptstadt Dresden, Kultur Aktiv e.V., Denk Mal Fort! e.V., Dresdner Geschichtsverein e.V., Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm-Külz-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Herbert-Wehner-Bildungswerk e.V.) – ein Veranstaltungsprogramm an, das an die Ereignisse des 17. Juni 1953 erinnerte und gleichzeitig Anknüpfungspunkte für die aktuellen Fragen in unserer Gesellschaft schaffte.
In jeweils einstündigen Programmpunkten lud die Initiative alle Bürgerinnen und Bürger Dresdens ein, sich zu erinnern, miteinander zu debattieren über die damalige wie die heutige „Sehnsucht nach Freiheit“ nachzudenken!
Gern informieren wir Sie über die Initiative und die Programmpunkte. - Das gesamte Programm und Informationen zu allen Partnern finden Sie unter: https://denk-mal-dresden.net/dmd/17.-Juni-1953
Tagung: Anno '23. Dresden im Krisenjahr der Republik 1923
Hyperinflation, Bedrohung der Demokratie von rechts und links, Militärpräsenz und Reichsexekution: Anno '23 war kein ruhiges Jahr für Dresden. Die Tagung widmete sich in kurzen Vorträgen den zentralen Fragen des Jahres 1923. Es ging um multiple Krisen und wie Parlamente, Kirchen, Kunst und Kultur darauf reagierten.
Die Beiträge der Tagung werden im Dresdner Heft Nr. 155 erscheinen!
Zeitplan
- Donnerstag, der 11. Mai 2023, 13.30 Uhr bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Abendvortrag mit Prof. Karl Heinrich Pohl "Sachsen 1923", Ort: Festsaal Stadtmuseum Dresden
- Freitag, den 12. Mai 2023, 9.00 Uhr bis 13 Uhr, Ort: Haus der Kathedrale Dresden
Hier geht es zum Programm!
Die Veranstaltung war eine Kooperation des Dresdner Geschichtsverein e.V. mit dem Stadtmuseum Dresden, dem Hannah-Arendt-Institut an der TU Dresden, der Katholischen Akademie Bistum Dresden-Meißen. Die Veranstaltung wurde vom Weimarer Republik e.V. und dem Bundesministerium der Justiz gefördert.
4x4 Erinnerungskulturen. Debatten. Impulse. Trends.
Eine Veranstaltung in Kooperation zwischen dem Dresdner Geschichtsverein e.V. und der Stiftung Frauenkirche Dresden. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch das Lokalen Handlungsprogramm der Landeshauptstadt Dresden und dem Bundesprogramm "Toleranz fördern - Kompetenz stärken" sowie dem Programm „Partnerschaft für Demokratie“ im Rahmen des Bundesprogrammes "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Freistaat Sachsen sowie dem Landespräventionsrat Sachsen.
Idee
Ein Abend. Vier ganz verschiedene Zugriffe auf lebendige, städtische Erinnerungskulturen. Im Zentrum stehen die Fragen: Wie funktionieren lebendige, städtische Erinnerungskulturen? Wie können postkoloniale Debatten klug geführt werden? Welche Chancen bieten digitale Ansätze für Erinnerungskulturen? Wie können migrantische Perspektiven gezielt eingebunden werden? Wie kann nachbarschaftliches Miteinander Teil einer aktiven Erinnerungskultur sein?
Mit vier Impulsen von vier Expert*innen wollen wir in dieser Veranstaltung den Blick über den Tellerrand hinauswagen, über die Stadtgrenzen hinweg, um Debatten und Trends besser zu verstehen und für die eigene Arbeit erfahrbarer zu machen. In kurzen Impulsen berichten die Experten von ihren Erfahrungen und im Anschluss gibt es einen Erfahrungsaustausch.
Die Veranstaltung fandt als Angebot an die Aktiven in der Gruppe AG 13. Februar statt und richtete sich primär an Menschen, die sich in die Diskussionen um konstruktive Erinnerungskulturen in Dresden einbringen. Für die Diskurse im Rahmen der Gruppe erhofften wir uns von der Veranstaltung neue Perspektiven und Erfahrungen im Umgang mit Erinnerungskulturen.
Referenten
- Christine Grewe (Städtebeispiel)
Leiterin Büro für Friedenskultur Osnabrück - Prof. Dr. Johanna Blokker (Umgang mit unbequemen Denkmälern)
Lehrstuhl Denkmalpflege an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus. - Christian Huberts (Erinnerungskultur in digitalen Raum)
Projektleitung Erinnern mit Game bei der Stiftung Digitale Spielekultur
Jahresabonnement der DRESDNER HEFTE ab 2021
Seit Januar 2020 beträgt der Einzelpreis der DRESDNER HEFTE 7 €. Für 2021 müssen wir daher eine Anpassung des Jahresbeitrag für unsere Abonnenten vornehmen müssen. Der neue Abo-Preis beträgt jetzt 30 €, darin enthalten sind vier Ausgaben pro Jahr der DRESDNER HEFTE und die Versandkosten. Sie sind noch nicht Abonnent? Dann bestellen Sie jetzt hier.
Werden Sie jetzt Mitglied im Verein!
Als Mitglied im Dresdner Geschichtsverein e.V. unterstützen Sie unsere Arbeit zur Stadtgeschichte und kommen selbst in den Genuss zahlreicher Veranstaltungen, wie z.B. Vorträgen, Führungen und Exkursionen. Außerdem beziehen Sie automatisch unsere DRESDNER HEFTE. Die Mitgliedschaft im Verein kostet ab 2022 für Einzelmitglieder 60 € pro Jahr, für Rentner 40 € pro Jahr. Ihr Partner oder Ihre Partnerin kann für 10 € pro Jahr ebenfalls Mitglied werden. Der Dresdner Geschichtsverein e. V. fördert besonders junge Mitglieder daher können Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Studierende für 15 € pro Jahr Mitglied im Verein werden.
Stadtteilgeschichte
Wenn Sie Fragen zur Stadtgeschichte oder zur Geschichte einzelner Stadtteile haben, melden Sie sich gern bei uns! Wir stellen den Kontakt zu Engagierten vor Ort her oder geben Hinweise. Wir freuen uns auch über den Kontakt von Ortschronisten und Initiativen, die im Bereich der Dresdner Stadtgeschichte aktiv sind. Sprechen Sie uns an!
Für Fragen und Anregungen, kontaktieren Sie uns
Büro Dresdner Geschichtsverein e.V.
(im Stadtmuseum Dresden)
Tel. 495 60 74
info@dresdner-geschichtsverein.de