Dabei sein ist alles - Werden Sie Mitglied!
Als Mitglied im Dresdner Geschichtsverein e.V. unterstützen Sie unsere Arbeit zur Stadtgeschichte und kommen selbst in den Genuss zahlreicher Veranstaltungen, wie z.B. Vorträgen, Führungen und Exkursionen. Außerdem beziehen Sie automatisch unsere DRESDNER HEFTE. Die Mitgliedschaft im Verein kostet ab 2022 für Einzelmitglieder 60 € pro Jahr, für Rentner 40 € pro Jahr. Ihr Partner oder Ihre Partnerin kann für 10 € pro Jahr ebenfalls Mitglied werden. Der Dresdner Geschichtsverein e. V. fördert besonders junge Mitglieder daher können Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Studierende für 15 € pro Jahr Mitglied im Verein werden.
Vereinsnachrichten | digitale Stadtgeschichte
Eigentlich sollte zu diesem Zeitpunkt bereits unsere neue Webseite online sein, da es manchmal doch nicht ganz so schnell geht wie es soll, findet sich diese neue Rubrik "VEREINSNACHRICHTEN" nun noch hier in der etwas schlechtlesbaren Version wieder. Bald wird es besser und intuitiver verlinked sein. Wörter, die im Text unterstrichen sind, finden Sie unter dem Text in der Linkliste.
Der 1869 gegründete Verein für die Geschichte Dresdens, der Vorläuferverein des Dresdner Geschichtsvereins trat besonders unter dem Vorsitz von Otto Richter (1852–1922) mit zahlreichen Publikationen zur Stadtgeschichte hervor. So sind z. B. diese Mitteilungen und Geschichtsblätter ein Fundus für die Stadtgeschichte und das Selbstverständnis des damaligen Vereins. Die darin oftmals enthaltenen Vereinsnachrichten, über die Tätigkeiten, Mitgliedereintritte und Publikationen inspirierten uns diese Tradition auch in den aktuellen Dresdner Heften wieder aufleben zu lassen. An dieser Stelle werden wir also zukünftig über unser analoges und digitales Wirken berichten.
Digitale Stadtgeschichte
Seit über einem Jahr beschäftigt sich eine kleine Gruppe Ehrenamtlicher, Vereinsmitglieder und Mitarbeiter der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) mit unserer Vereinsgeschichte. So werden z.B. die früheren Mitteilungen des Vereins transkribiert. Die Aktiven treffen sich jeden Dienstagmorgen digital und besprechen hier Aufgaben und Fragen rund um die digitale Transformation. Warum ist eine solche Arbeit notwendig? Ganz einfach: Damit zum Beispiel die Publikationen in den Tiefen des Internets auffindbar sind. Digitalisate der Veröffentlichungen stehen im SLUB Opac zur Verfügung, aber sie sind nicht über einzelne Schlagworte auffindbar, sondern müssen genau gesucht werden. Eine besondere Herausforderung und Chance der digitalisierten Stadtgeschichte ist es aber eben, die Daten verfügbar, suchbar und sichtbar zu machen – und am wichtigsten: zusammenzufügen, im Idealfall so auch eine Geschichte zu erzählen. Wie macht das diese Gruppe nun? Indem sie viel Zeit und Energie investiert, die Texte zu transkribieren, z. B. Namen und Straßen in Wikidata anzulegen, Bilder zu extrahieren und mit Eintragungen aus dem Stadtwiki Dresden zu verknüpfen. Ein schönes Beispiel für die erfolgreiche und interessante Verknüpfung von stadtgeschichtlichen Daten ist das Heft 17/18 der Mitteilungen des Vereins: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens des Lehrers, Vorstandsmitglieds und Heimatforschers Adolph Hantzsch (1841-1922) von 1905. In dem Büchlein werden detailliert Straßennamen in Dresden erläutert. In einem ersten Versuch hat Matthias Erfurth Vereinsmitglied und aktiv beim Stadtwiki Dresden, diese Straßen mit heutigen Straßen verknüpft. So lassen sich Straßennamen, Verläufe und Geschichten suchbar, auffindbar und sichtbar machen. Es entsteht ein Wissensnetz , welches zahlreiche Informationen zur Stadtgeschichte der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt und dabei noch zwei weitere Effekte hat: Wissenszuwachs bei den Teilnehmenden, selbstständiges Arbeiten und Verstehen der digitaler Strukturen, gemeinsames Werkeln an einem Projekt und wöchentlicher Austausch. Der Treff am Dienstag beschränkt sich dabei nicht nur auf den Dresdner Geschichtsverein und seine Publikationen, vielmehr werden auch Themen der digitalen Verfügbarkeit und Logik der Daten auch anderer Projekte besprochen. Ausgangspunkt für #DatenlaubeJam war die digitale Erschließung der im 19. Jahrhundert sehr populären Zeitschrift "die Gartenlaube", die mit Abbildungen, Kurzgeschichten, Rezepten und Essays zum gesellschaftlichen Leben alle Spielarten und Herausforderungen für die digitale Transformation bot. „Möge das Buch (…) dazu beitragen, die Anteilnahme der Einwohnerschaft an der Geschichte und Entwicklung unsrer Stadt zu beleben.“, formulierte Otto Richter in seiner Einleitung zum Heft, diesem Wunsch ist nichts hinzuzufügen Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, dann melden Sie sich gern bei uns.
Links in diesem Text: Otto Richter (1852–1922) Mitteilungen Geschichtsblätter Vereinsnachrichten #DatenlaubeJam Warum ist eine solche Arbeit notwendig? SLUB Opac zusammenzufügen Geschichte zu erzählen Bilder Heft 17/18 Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens Adolph Hantzsch Matthias Erfurth Stadtwiki Dresden heutigen Straßen Logik der Daten Ausgangspunkt „Gartenlaube“
Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungen des Vereins
Hans-Martin Behrisch hat unsere Geschäftsstelle seit zwei Jahren tatkräftig unterstützt. Nun wird sich Herr Behrisch Dank eines Promotionsstipendiums voll und ganz auf seine Dissertation konzentrieren. Herzlichen Dank für dein Engagement, deine Tatkraft, deine Kompetenz und deine Freundlichkeit bei der Arbeit in den letzten zwei Jahren. Alles, alles Gute für dich, deine Familie und deine Promotion, lieber Hans!
Der Vorstand
Veranstaltungen 2023
Veranstaltungen des Dresdner Geschichtsvereins
Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein! Das aktuelle Programm bietet mit Vorträgen, Wanderungen und Workshops eine bunte Palette an Themen aus der reichhaltigen Dresdner Stadtgeschichte an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Einige Veranstaltungen sind exklusiv für unsere Mitglieder, also zögern Sie nicht und werden Sie jetzt Mitglied!
Grundsätzlich bitten wir Sie sich für die Veranstaltungen bei uns per Telefon 0351-4956074 oder Email anzumelden. Für unsere jungen Mitglieder gibt es im Rahmen von #FetzigesGeschichtszeugs noch zusätzliche Angebote. Schauen Sie dafür auf unsere Social Media Kanäle Twitter, Insta oder Facebook unter @DDHefte.
Hier finden Sie unser
Netzwerkarbeit
Der Dresdner Geschichtsverein ist Netzwerkpartner für verschiedene Organisationen, Vereine und Institutionen. Wir arbeiten in Kooperationsveranstaltungen, sammeln stadtgeschichtliche Themen für die Dresdner Hefte und engagieren uns in verschiedenen städtischen Gremien (z. B. in der AG 13. Februar) und gestalten somit über Wissensvermittlung, Austausch und Begegnungen das gesellschaftliche und kulturellem Leben in der Stadt mit.
unsere aktuellen Projekte:
Das Zentralwerk veranstaltet vom 25. bis zum 27. August eine Zukunftswerkstatt. Der Dresdner Geschichtsverein ist Kooperationspartner!
VORHIN 2022-2025 | Zukunftswerkstatt zu erinnerungskulturellen künstlerischen Praktiken unter der Beteiligung von Künstlerinnen und Künstlern und eines Bürgerkuratoriums mit finaler öffentlicher Abendveranstaltung.
Im Rahmen der Ausstellung UNsichtbar. Der KZ-Komplex Flossenbürg heute. Fotografie von Rainer Viertlböck (7. Mai - 6. November 2022) findet dieser Workshop von Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Erinnerungskultur in künstlerischer Verarbeitung statt. Dabei verständigen sich die Kunstschaffenden über ihren Erinnerungsbegriff und dessen Bedeutung für ihre Arbeit. Die Ergebnisse sollen dann gemeinsam mit einem Bürgerkuratorium Anschluss und Wirkung in die Stadtgesellschaft entfalten, dabei sind Begegnung, Austausch und gemeinsame Kommunikation die Ziele der Abendveranstaltung.
Donnerstag, den 25. August, 18 Uhr: öffentliche Veranstaltung: VORHIN 2022-2025 | Zukunftswerkstatt stellt sich vor, Ort: Zentralwerk, Riesaer Straße.
Sonntag, den 11. September, 11 Uhr: Gespräch zum Tag des Denkmals: Das Erinnern von Dingen in seinen Umwegen // The remembrance of things with its detours, Gäste: Abhilash Nigappa, Artist in Residence Zentralwerk / Goethe Institut Bangalore, Vertreter:innen der Projekts ´Cultural Heritage Soundscapes – Cantieri in Movimento´ (Italien, Deutschland, Slovakei, Ukraine), Mitwirkende der Zukunftswerkstatt VORHIN 2022-2025 und Jörg Skriebeleit, Leiter der Gedenkstätte Flossenbürg u.a. Moderation: Dr. Caroline Förster, Ort: Zentral Werk, Riesaer Straße
weitere Informationen zur Ausstellung & Rahmenprogramm
Tagung: Erinnerungskultur digital: Wir werden an der Veranstaltung: Erinnerungskultur digital (6.10.-8.10.22) teilnehmen. Vivian Weidner, unserer ehrenamtliches Mitglied und Mitglied der Insta-Gruppe wird eine Moderation übernehmen. Am Freitag, den 7. Oktober, 2022 sind wir von 12.30-14.00 Uhr beim Markt der Möglichkeiten in der SLUB dabei und stellen unsere Arbeit & unsere Projekt vor.
weitere Informationen zur Tagung der Sächsischen Bibliotheksgesellschaft
4 x 4 Erinnerungskulturen. Impulse. Debatten. Trends.
Eine Veranstaltung in Kooperation zwischen dem Dresdner Geschichtsverein e.V. und
der Stiftung Frauenkirche Dresden
Ein Abend. Vier ganz verschiedene Zugriffe auf lebendige, städtische Erinnerungskulturen. Im
Zentrum stehen die Fragen: Wie funktionieren lebendige, städtische Erinnerungskulturen? Wie
können postkoloniale Debatten klug geführt werden? Welche Chancen bieten digitale Ansätze für
Erinnerungskulturen? Wie können migrantische Perspektiven gezielt eingebunden werden? Wie kann
nachbarschaftliches Miteinander Teil einer aktiven Erinnerungskultur sein?
Mit vier Impulsen von vier Expert*innen wollen wir in dieser Veranstaltung den Blick über den
Tellerrand hinauswagen, über die Stadtgrenzen hinweg, um Debatten und Trends besser zu
verstehen und für die eigene Arbeit erfahrbarer zu machen.
Montag, den 7. Novmeber, Ort: Frauenkirche Dresden, Anmeldung bitte an info@dresdner-geschichtsverein.de
#FetzigesGeschichtszeugs

Unter dem Hashtag #FetzigesGeschichtszeugs verbrirgt sich ein Projekt des Dresdner Geschichtsvereins e.V. Dieses richtet sich gezielt an junge Geschichtsinteressierte. Wir laden zu gemeinsamen Kooperationen, zum Netzwerken und zum Austausch ein. Hier finden spezielle Veranstaltungen statt. Dies sind neben Exkursionen und Führungen, auch gemeinsame Arbeitstreffen, in denen es um Stadtgeschichte, Studium und Schreibstile geht. Die Gruppe steht jungen Menschen offen! Melden Sie sich unter info@dresdner-geschichtsverein. de oder via Twitter, Instagram und Fachebook. Dort sind wir unter @DDHefte aktiv.
Die Arbeit des Geschichtsvereins
Der Dresdner Geschichtsverein hat drei Hauptaufgaben: Die Herausgabe der Dresdner Hefte, die Vereinsarbeit und die Netzwerkarbeit. Wir geben vier Dresdner Hefte im Jahr heraus. Bieten mit etwa 15 Veranstaltungen pro Jahr (Führungen, Vorträge, Podiumsgespräche, Exkursionen, Filmabende) unseren rund 200 Mitglieder, aber auch Gästen spannende Themen zur Dresdner Stadtgeschichte an. Dazu kommt ein thematisches Kolloquium zur Stadtgeschichte. Wir bieten außerdem unseren Vereinsmitgliedern über gezielte Angebote und Projekte, wie etwas dem Insta-Projekt, dem Vereinsgeschichtsprojekt oder dem Wiki-Projekt Begegnungs- und Austauschformate an. Für junge Menschen haben wir eine extra Veranstaltungsreihe mit #FetzigesGeschichtszeugs initiiert. Natürlich betreiben wir auch Netzwerkarbeit. Wir suchen den Kontakt und kooperieren mit Stadteilinitiativen, Ortschronisten und den städtischen Einrichtungen und Akteuren.
Geschichte des Geschichtsvereins
Der Dresdner Geschichtsverein besteht seit 1991. Der Verein nahm bei seiner Gründung expliziert Bezug auf den 1869 gegründeten Verein für die Geschichte Dresden. Wir beschäftigen uns gerade mit der Vereinsgeschichte und haben dazu eine Übersicht der Publikationen des Vorgängervereins auf Wikisource zusammengestellt. Außerdem ist dort eine digitale Edition der Festschrift zum 50jährigen Bestehen des Vereins veröffentlicht. An der Transkription weiterer Publikationen arbeiten wir. Hier ist Unterstützung jederzeit willkommen! Auch unsere Mitgliederliste aus dem Jahr 1919 haben wir genau betrachtet und uns auf die Spur der Frauen des Vereins begeben. Auch hier gibt es noch viel zu tun.
Dresdner Geschichtsverein – Wikisource
Seit seiner Wiedergründung im Jahr 1991 hat sich der Verein immer wieder in die Stadtgesellschaft zu stadtgeschichtlichen Themen eingebracht. Aus dem Engagement der Gründungsväter- und Mütter sind Arbeitsgruppen hervorgegangen, die
sich längst zu eigenständige und erfolgreiche Dresdner Vereine entwickelt haben:
Städtische Galerie Dresden (ex AG Dresdner Kunst)
Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V. (ex AG Neumarkt)
Der Geschichtsverein war 2002 Herausgeber der ersten neuen Stadtgeschichte nach der Wende. Er war u. a. als Veranstalter von Jahreskolloquien intensiv beteiligt an der Erarbeitung der zum Stadtjubiläum 2006 erschienenen dreibändigen »Geschichte der Stadt Dresden«.
Arbeitsgruppen des Dresdner Geschichtsvereins
Arbeitsgruppe: Datenlaube
Jeden Dienstagmorgen treffen sich Interessierte online gemeinsam im "DatenlaubeJam". Hier edieren wir alte Vereinspublikationen und tauschen uns zu Digitalisierungs- und Wiki-Themen aus. An der Datenlaube nehmen Mitglieder des Vereins, interessierte Ehrenamtler, SLUB-Mitarbeiter und Informatik-Experten teil. Es geht ganz locker um laufende Projekte und gemeinsam Digitales zu schaffen. Hintergrund war, dass seit 1983, 150 Dresdner Hefte erschienen sind. Dies sind rund 1500 Artikel zur Dresdner Stadtgeschichte. Ein virtuelles, durchsuchbares Register war unsere Idee und der Anfang ist gemacht. Der DatenlaubeJam war der perfekte Ort sich Rat und Unterstützung zu holen. Tauchen Sie mit uns in die Wiki-Welt ein: Teilnehmen und Mitmachen erwünscht!
DieDatenlaube/Notizen – Wikiversity
Dresdner Geschichtsverein – Wikisource
Kategorie:Verein für Geschichte Dresdens - Stadtwiki Dresden (stadtwikidd.de)
Welche Geschichte braucht die Zukunft?
Seit 1991 engagiert sich der Dresdner Geschichtsverein für einen lebendigen, wissenschaftlich fundierten Umgang mit der Dresdner Stadt- und Regionalgeschichte. Im vielstimmigen Chor derjenigen Personen und Institutionen, die enthusiastisch, arbeitsteilig und kontrovers das Gedächtnis unserer Stadt prägen, ist er eine unverzichtbare Größe.
Wir blicken zurück ins Vergangene aus Interesse an der Gegenwart und Zukunft unseres Gemeinwesens, ohne die Stadt- und Kulturgeschichte zur Legitimation gegenwärtiger Interessen zu missbrauchen oder gar zu politisieren. Als Teil einer lebendigen demokratischen Bürgergesellschaft ist der Verein nur insofern »politisch«, als er sich mit Sachverstand und klarem Standpunkt in aktuelle (erinnerungs-)politische Debatten Dresdens einmischt. Einer oberflächlichen Politisierung des historischen Erbes tritt er mit Wissen und Engagement entgegen.
Außerdem möchten wir in Vorträgen, Podiumsdebatten und Kolloquien bestimmte Diskurse und Dispute der Wissenschaft für eine interessierte Öffentlichkeit aufbereiten. Damit soll das Wissen von Spezialisten bekannt und im Streit der Meinungen zur Diskussion gestellt werden. Nur auf solche Weise können die Kompetenzen und Wissensbestände professioneller Forschung Teil eines lebendigen Geschichtsbewusstseins in der Gesellschaft werden. Dieser Intention sind auch die »Dresdner Hefte« als seriöse Publikumszeitschrift verpflichtet.
In dieser Haltung lebt der Gründungsimpuls des Vereins vom Oktober 1991 fort, als es darum ging, die Geschichte Dresdens ohne ideologische Scheuklappen, möglichst vorurteilsfrei und im fairen, doch streitbaren Dialog mit allen Mitbürgern neu und anders (fort-) zuschreiben.
»Reflexive Vergangenheitsaneignung« von Karl-Siegbert Rehberg
Der Vorstand des Geschichtsvereins
Der Vorstand des Dresdner Geschichtsvereins besteht aus sieben ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern. Auf der Jahreshauptversammlung am 11. Oktober 2021 haben die Mitglieder einen neuen Vorstand gewählt.
Dr. Uta Neidhardt
Kunsthistorikerin
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Alexander Kästner
Historiker, Schwerpunkt Frühe Neuzeit
Technische Universität Dresden
Dieter Hoefer
Wirtschaftswissenschaftler
als Kassenprüfer wurden bestimmt: Ekkhardt Müller, Dr. Stephan Baumann, Dr. Michael Kunze
Hans-Peter Lühr
Publizist und Herausgeber der Dresdner Hefte bis 2016
Dr. Romy Donath
Sängerin und Musikwissenschaftlterin
Museumleiterin des Carl Maria von Weber Museums und des Kügelgen-Museums
Museen der Stadt Dresden
Prof. Thomas Kübler
Direktor
Stadtarchiv Dresden
Lisa-Marie Eberharter
Studentin der Geschichtswissenschaft an der Technischen Universität Dresden