
Demokratie ist nie bequem: Zivilgesellschaft in Dresden 1918/2018
Heft-Nr. | 136 |
Jahrgang | 36 |
Veröffentlichungsdatum | 20.11.2018 |
Wikidata-ID | Q123459975 |
Aus dem Inhalt
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Uta Neidhardt,
Justus H. Ulbricht
»Anmut sparet nicht noch Mühe...« Zu diesem Heft 3
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Holger Hase
Vergessene Helden? Über den Umgang mit den Gräbern der Gefallenen des Dresdner Maiaufstandes von 1849 7
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Holger Kuße
Demokratie gegen Dämonie. Fedor Stepun, ein russischer Philosoph in Dresden 15
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Mike Schmeitzner
Mehr Demokratie wagen! Dresden in der Revolution 1918/19 24
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Susanne Salzmann
Sag' mir, wo die Frauen sind! Die weibliche Seite der Dresdner Demokratiegeschichte 33
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Annekathrin Klepsch
Demokratische Kulturpolitik. Dresdens Anspruch an sich selbst 40
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Torsten König
Literatur als Medium demokratischen Meinungsstreits in Dresden 1918, 2018 und dazwischen 47
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Anja Bohländer
»Ich finde, die Gesellschaft muss verdammt nochmal politischen Meinungsstreit ertragen.« Herausforderungen der politischen Bildung in Sachsen 57
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Julia Günther
Arbeit an und mit demokratischer Substanz. Das Lokale Handlungsprogramm für ein vielfältiges und weltoffenes Dresden 65
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Uljana Sieber
»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« Zu Grundrechten und -pflichten freiheitlicher Demokratie lesen Sie das Grundgesetz - oder fragen Sie in Ihrer Gedenkstätte nach 74
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Johannes Schulz
Nutzlose Geschichte? 83
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Willy Buschak
»Tausend Mal berührt« Ein Spaziergang durch Dresden auf den Spuren der deutschen Revolution 91