Dresdner Geschichtsverein

»Dem Mute aller Sachsen anvertraut« – Landesverfassung und Reformen in Sachsen nach 1831

Aus dem Inhalt

  • Steffen Heitmann

    Vorwort 2

  • Volker Ruhland

    Die bürgerliche Revolution von 1830/31 und Sachsens Übergang zum Verfassungsstaat 5

  • Karl-Heinz Tietze

    Die Menschenrechtsproblematik in der sächsischen Verfassung von 1831 13

  • Günter Jäckel

    „Wer kommt durch die Stürme der Freude?” — Aspekte Dresdner Literaturverhältnisse zwischen 1815 und 1831 16

  • Ingo Zimmermann

    Der Dante-Kreis des Prinzen Johann 26

  • Rudolf Muhs

    Verfassungsgebung und Judenfrage 31

  • Wolfgang Uhlmann

    Moritz August Richter — ein Chemnitzer Advokat als Propagandist der sächsischen Verfassung 36

  • Adrian Dautz

    Bernhard Moßdorfs radikal-demokratischer Verfassungsentwurf 41

  • Gerhard Schmidt

    Zur Staats- und Verwaltungsreform nach 1830 47

  • Ines Werner

    Dresden auf dem Weg zur bürgerlichen Kommunalpolitik 53

  • Reiner Groß

    Sächsische Verfassung und bürgerliche Agrarreform 56

  • Gerhard Arnhardt

    Die Erneuerung des „Elementar-Volksschulwesens” im Rahmen der liberalen Staatsreformen nach 1831 in Sachsen 63

  • Thomas Klein

    Das wissenschaftliche Staatsexamen — ein spätes Kind der Revolution von 1831 69

  • Roswitha Wieczoreck

    Sächsische Landtagsordnungen im 19. Jahrhundert 78

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